Dietikon
Artiste
Schon länger konzentriert sich mein künstlerisches Interesse mehrheitlich auf die Entstehung von Machtstrukturen in gesellschaftlichen Bereichen, wie auch in privaten Räumen. Dieses Spektrum umfasst misogyne Geschichtsschreibung in der griechischen Mythologie genauso, wie gegenwärtige Reale und mögliche zukünftige Ereignisse. Dabei verwischen die Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit teilweise und ermöglichen so einen offeneren Zugang zu komplizierten oder tabuisierten Themen. Einen besonderen Fokus lege ich auf die Konsequenzen für das weiblich gelesene Individuum.